Ausflugsziele


Egal, ob Sie ein, zwei, drei oder mehrere Tage bei uns in der Pension Burk verbringen: Bad Endbach und unsere Region, der Naturpark Lahn-Dill-Bergland, halten ein vielfältiges Angebot an Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten für Sie bereit.

 

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In Bad Endbach

Als Ausflugsziel in Bad Endbach selbst bietet sich z.B. der neu errichtete Aussichtsturm an. Diese Stahlkonstruktur wurde im Sommer 2014 auf der „Wade“ (425 m NN) in Bad Endbach errichtet. 120 Stufen müssen erklommen werden, bis man auf der 23,5 Meter hohen Besucherplattform angelangt ist. Bei klarem Wetter hat man von hier eine wunderschöne Sicht auf Bad Endbach und das umliegende Lahn-Dill-Bergland bis zu den Lahnbergen bei Marburg und den Vogelsberg. Der Turm befindet sich an einem der Bad Endbacher Klimawege und ist somit bequem zu Fuß zu erreichen. 

Das Thema Kneipp begegnet einem in Bad Endbach immer wieder. Das hängt vor allem mit der langen Tradtion des Ortes in Sachen Kneipp-Therapie zusammen. Wer sich für das Leben und Wirken Sebastian Kneipps interessiert, findet das Kneipp-Museum im 1. Stock des Kunst- und Kulturhauses Alte Schule. Auch im Kurpark findet man das Thema Kneipp wieder. Dieser beginnt mit einer kleineren Anlage am Kur- und Bürgerhaus, in welcher sich Konzertmuschel, die Kneipp-Wasserspiele und der Raum der Sinne befinden. Der 2 ha große Kurpark verläuft dann in westlicher Richtung des Salzbödetals mit angeschlossenen Kräutergarten und Barfuß-Erlebnis-Pfad, sowie einer Boulebahn, einer Teichanlage und einem Spielplatz. Am Ende des Kurparks liegen das Brunnenhaus und die Lahn-Dill-Bergland-Therme. Eine ausreichende Anzahl von Ruhebänken laden in der gesamten Parkanlage zum Verweilen ein.

 

In der Region

Entdecken und Erkunden Sie die umliegenden Städte Marburg, Herborn, Dillenburg oder Wetzlar mit Ihren historischen Altstädten und den schönen Fachwerkhäusern. Auch Gießen, Haiger und der Geopark Westerwald-Lahn-Taunus sind einen
Besuch wert. Alle diese Ausflugsziele sind bequem mit dem Auto innerhalb von 30 Minuten zu erreichen.  

Marburg

Unsere Kreis- und Universitätsstadt Marburg bietet eine wunderschöne Altstadt mit rund 700 historischen Häusern. Die Elisabethenkirche ist Marburgs bekanntestes Bauwerk und war als erste rein gotische Hallenkirche das Vorbild für den Kölner Dom. Das Landgrafenschloss thront hoch über Marburgs Altstadt und verleiht ihr dadurch einen besonderen Flair. Auch die unterirdisch angelegten Geschützstände – die Kasematten – sind ein beliebtes Ausflugsziel. Nach Marburg und zurück fährt von Bad Endbach auch stündlich ein Linienbus.

Herborn & Vogelpark

Auch Herborn, die Hessentagsstadt 2016, bietet eine sehenswerte historische Altstadt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Dillturm, dem Herborner Schloss, der Hohen Schule und vielen weiteren eindrucksvollen Gebäuden.

 

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Herborn

 

Im Herborner Stadtteil Uckersdorf liegt der Vogel-und Naturschutz-Tierpark. Hier lernen Naturfreunde die Welt der Tiere „NaturNah“ kennen! In den geräumigen und teilweise begehbaren Gehegen und Volieren sowie den Aquarien und Terrarien steht das Wohlbefinden der Tiere und ihr Verstehen und Erleben durch die Besucher im Vordergrund.

Von heimischen Feuersalamandern, Sumpfschildkröten und Ringelnattern über exotische Vogelarten und Pythonschlangen bis hin zu Kängurus, Erdmännchen, Lisztaffen und nur kniehohen Muntjakhirschen, sind Vertreter sämtlicher Erdteile zu finden. Umfangreiche Informations- und Spielmöglichkeiten ergänzen das Angebot. Täglich sind die Vogelparkbesucher zu Informationsfütterungen eingeladen.  

Dillenburg

Beim Besuch der historischen Altstadt Dillenburg können Sie in den Museen und bei unterschiedlichen Stadtführungen viel über die Stadt und ihre Geschichte erfahren. Denn die Geschichte Dillenburgs ist eng mit der des Niederländischen Königshauses verknüpft: Der 1533 im Dillenburger Schloss als Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg geborene Prinz von Oranien ist der Stammvater des niederländischen Königshauses, der Linie Nassau-Oranien. Gemütliche Cafès und Restaurants laden zur Einkehr und die Gassen und Straßen zum Bumeln ein. Der Wilhelmsturm, Dillenburgs Wahrzeichen, ist im Stadtbild weithin sichtbar.

Wetzlar

Die Goethe-Stadt Wetzlar bietet Ihnen eine schöne historische Fachwerkstadt und einen monumentalen Dom. Besuchen sie z. B. das Lotte-Haus. Wetzlar ist die Kreisstadt vom Lahn-Dill-Kreis, sie liegt am Zusammenfluss der Flüsse Lahn und Dill, den Namensgebern unserer Region.

Im FORUM Wetzlar mit über 100 Geschäften finden sie ein Einkaufsparadies. Direkt neben dem Forum befindet sich die Rittal-Arena, eine Multifunktionshalle mit einem Fassungsvermögen von bis zu 6.000 Zuschauern. Hier finden nationale und internationale Sport- und Musikveranstaltungen statt.

Weiterhin ist Wetzlar weltweit bekannt durch seine optische (Leica), feinmechanische, elektrotechnische und stahlverbarbeitende Industrie (Buderus).  

Gießen

Bei einem Besuch des Gießener Mathematikums wird Mathematik spielerisch erlebbar. Das weltweit einzigartige Mitmach-Museum lädt mit rund 150 Exponaten zum spielerischen Erforschen mathematischer Phänomene ein. Hier dürfen große und kleine Besucher selbst experimentieren. Sie knobeln und puzzeln, sie bauen Brücken, experimentieren mit Seifenblasen und Spiegeln, erproben an sich den Goldenen Schnitt… und haben vor allem eins: Spaß an der Mathematik! 

Gießen gilt außerdem als eine der wichtigsten Einkaufsstädte der Region. Gemessen an seiner Einwohnerzahl gehört es sogar zu den bedeutendsten und attraktivsten Einkaufsstädten Deutschlands.

Haiger

Die kleine Stadt Haiger ist guter Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem Rothaar- oder Westerwaldsteig.

Biedenkopf

Biedenkopf ist die ehemalige Kreisstadt des früheren Landkreises Biedenkopf. Hochaufragend steht das Landgrafenschloss über Biedenkopf und gibt bei einem Besuch Einblicke in alte Lebensweisen. Das sich im Landgrafenschloss befindende Hinterlandmusem präsentiert in verschiedenen Abteilungen die Regional- und Kulturgeschichte des Hinterlandes. Die Schwerpunkte der Ausstellung liegen dabei auf Industrie-, Verkehrs-, Landwirtschafts- und Handwerksgeschichte sowie auf Trachten-, Wohn- und Alltagskultur.

Geopark Westerwald-Lahn-Taunus

Im Geopark Westerwald-Lahn-Taunus warten eindrucksvolle Höhlensysteme, Burgen und ehemalige Bergwerke darauf, entdeckt zu werden. Der Geopark erstreckt sich über eine Region von ganz besonderer geologischer, landschaftlicher, kultur- und montanhistorischer Qualität.

 

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Grube Fortuna

 

Hier können über 400 Millionen Jahre Erd- und über 2.500 Jahre Bergbaugeschichte erkundet und erlebt werden. Ob Lahnmarmor und Eisenerz aus der Devon-Zeit im Lahn-Dill-Gebiet, Basalt und Ton des Tertiär-Zeitalters im Westerwald oder die Spuren unterseeischer Vulkane im Taunus: Überall bieten Sehenswürdigkeiten die Möglichkeit, tief in die spannende Entwicklungsgeschichte der Erde einzutauchen.

Besondere „Highlights“ sind z. B. die Grube Fortuna, das Besucherbergwerk mit Feld- und Grubenbahnmuseum in Solms-Oberbiel, die Burg Greifenstein (mit Glockenmuseum) im gleichnamigen Ort Greifenstein und das Herbstlabyrinth in Breitscheid-Erdbach. Das Herbstlabyrinth mit Adventhöhle ist Europas erste Tropfsteinhöhle mit vollständigem LED-Beleuchtungskonzept , das größte Höhlensystem in Hessen und eines der bedeutendsten in Deutschland.

Burgen & Schlösser

Landgrafenschloss Biedenkopf

Das Landgrafenschloss Biedenkopf wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts von Heinrich III. zu Hessen-Marburg erbaut und zählt zu den bedeutenden Kulturdenkmälern des Landes Hessen. Ausgrabungsarbeiten belegen, daß es bereits mehrere Vorgängerbauten gab, die aus dem 12. und 13. Jahrhundert stammen. Die ehemalige Burg war eine nach Westen verschobene Grenzfestung der hessisch-thüringischen Landgrafen. Das später errichtete Schloss sollte als Witwensitz dienen, wurde aber von der landgräflichen Familie nie bezogen, da diese ihren Wohnsitz im Schloss in Marburg nahm.

Zwischen 1577 und 1842 diente das Schloss Biedenkopf – zweckentfremdet – als Getreidespeicher, in dem die bäuerlichen Abgaben gelagert wurden. Nach der Aufhebung der Leibeigenschaft in Hessen nutzte die städtische Verwaltung mit einigen Privatunternehmern das Schloss als Lagerraum. Seit 1908 beherbergt es das Hinterlandmuseum.  Heute führt ein bauhistorischer Rundgang, der die Besonderheiten dieses Bauwerks erläutert, durch das gesamte Schloss. Die eindrucksvolle Dachkonstruktion ist ein seltenes Dokument der Zimmermannskunst des 15. Jahrhunderts.

Burgruine Tringenstein

Im Ortsteil  Tringenstein der Nachbargemeinde Siegbach, nur 15 Autominuten von Bad Endbach entfernt, finden Sie die Burgruine Tringenstein. Vom ca. 530 m hohen Burgberg, der sich direkt oberhalb von Tringenstein erhebt, haben Sie einen herrlichen Rundumblick über das Lahn-Dill-Bergland bis zum Westerwald, das Siegerland und den Taunus.

Blick auf den Burgberg

Blick auf den Burgberg

 Landgrafenschloss Marburg

Weithin sichtbar erhebt sich das Marburger Landgrafenschloss auf einer Höhe von 287 m ü. NN westlich über der Stadt und dem in nord-südlicher Richtung verlaufenden Lahntal. Herrliche Ausblicke kann man hier genießen!Das Marburger Landgrafenschloss gehört zu den prägnantesten Bauwerken Marburgs. Ein Besuch von Schloss und Stadt lohnen sich! Kommen Sie und wandern Sie los! Marburg markiert das Ziel des Lahn-Dill-Bergland-Pfads. Von Herborn bzw. Dillenburg aus erreichen Sie nach knapp 90 wunderschönen Wander-Kilometern Marburg an der Lahn!

Burg Greifenstein

Die landschaftsbeherrschende Höhenburg in spektakulärer Lage, zwischen Westerwald und Lahntal, auf 425 m, ist mit ihrer einmaligen Silhouette das weithin sichtbare Wahrzeichen der Region. Die Burg bietet nicht nur eine spektakuläre Aussicht von den Doppeltürmen, sondern auch eine prunkvolle Barockkirche und geheimnisvolle Kasematten. Vor allem aber ist die Glockenwelt Burg Greifenstein mit über 100 Glocken die in ihrer Art bedeutendste Glockensammlung Deutschlands. Hier warten ein spannender Rundgang durch ein Jahrtausend Glockengeschichte, berühmte Glocken aus aller Welt und die unterschiedlichsten Glockenfunktionen darauf, von kleinen und großen Besuchern neu entdeckt zu werden. Der Greifenstein ist auch ein Geopunkt im GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus. Wandeln Sie auf historischen Spuren und entdecken Sie die Einzigartigkeit des Greifensteins!

 Burg Greifenstein

 Wilhelmsturm und Kasematten in Dillenburg

Der Wilhelmsturm – einst erbaut, um dem hier in Dillenburg geborenen Wilhelm I. von Oranien zu gedenken – ist heute das Wahrzeichen der Stadt. Und wahrhaftig – der Dillenburger Schlossberg, auf dem der Wilhelmsturm drohnt, ist mitsamt Schlosspark, Villa Grün und den Kasematten ein Ort von großer historischer Bedeutung. Wer hier entlang geht, der spürt den Geist von früher! Unterhalb des Wilhelmsturmes befinden sich die noch erhaltenen Kasematten des alten Schlosses. Diese gehören zu den größten noch erhaltenen frühneuzeitlichen Verteidigungsanlagen Europas. Und – wann machen Sie eine Führung durch die alten Gemäuer der ehemaligen Schloss- und Festungsanlage?

 

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Burgen und Schlösser, die sich für eine Besichtigung empfehlen, wie z. B. das Schloss Herborn, Schloss Braunfels, Burg Hohensolms, Burg Gleiberg, Burg Vetzberg.

Museen

 Kunst- und Kulturhaus mit Kneipp-Museum Bad Endbach

Das Kunst- und Kulturhaus Alte Schule in Bad Endbach ist ein kultureller Mittelpunkt des Kneipp-Heilbades und wurde 1998 offiziell eröffnet. Im Laufe jeden Jahres finden hier eine Vielzahl von interessanten Veranstaltungen u.a. Vorträge, Ausstellungen, Kreativ-Angebote und vieles mehr statt. Das Haus ist in drei Bereiche gegliedert: der Galerie von der Künstlerin, Schauspielerin und Autorin Brigitte Koischwitz, dem Kneipp-Museum und dem Raum für Wechselausstellungen und Veranstaltungen.

Das Kneipp-Museum befindet sich im 1. Stock des Hauses und kostet keinen Eintritt. Die Ausstellung hat ihren Schwerpunkt in der besonderen Geschichte des im hessischen Hinterland gelegenen Ortes nach 1947.  Im Zentrum steht die Darstellung des Umbruchs und des sichtbaren Wandels ab den frühen 1950er bis in die 1970er Jahre, als sich aus dem armen Hinterländer „Kuhdorf“ langsam ein Kurdorf entwickelte.

Über die Kneippbehandlungen und ihre zum Teil schlichten Anfänge informiert die Ausstellung im Obergeschoss. Dabei werden frühe Behandlungsmethoden und -geräte ebenso vorgestellt wie die Initiatoren und Protagonisten, die die Entwicklung zum Kurort vorantrieben.

Ein weiterer Bereich ist dem veränderten Dorfalltag und dem neuen Leben mit den Kurgästen gewidmet. Diese Entwicklung veranschaulichen zahlreiche Exponate und fotografische Darstellungen sowie die Inszenierungen eines Gästezimmers und einer Gaststätte.

Regionalmuseum Weidenhausen

Gladenbach – diese Kleinstadt im Hinterland hat für naturverbundene Wanderer und Radfahrer sowie für Heimatinteressierte einiges zu bieten. Das Regionalmuseum „Hinz Hoob“ im Stadtteil Weidenhausen läd beispielsweise nach einer genüsslichen Wanderung durch die Hinterländer Schweiz zu einem Besuch ein. „Hinz Hoob“ ist eine unter Denkmalschutz stehende Hofanlage mit Wohnhaus und Scheune aus dem 17. Jahrhundert. Durch den im Ort angesiedelten Heimatverein wurde der Hof zu einem „Regionalmuseum für die Geschichte der Landwirtschaft, des dörflichen Handwerks und der Industrie im südlichen Hinterland“ entwickelt.

Hinterlandmuseum im Schloss Biedenkopf

Das Hinterlandmuseum im Landgrafenschloss Biedenkopf wurde 1908 als Regionalmuseum unter der Leitung des Geschichts- und später Schlossvereins eingerichtet.  Überregionale Bedeutung erlangte das Museum vor allem durch seinen umfangreichen Trachtenbestand, der dem Publikum auf 700 m² Ausstellungsfläche wieder zugänglich gemacht werden konnte.  Das Hinterlandmuseum präsentiert in verschiedenen Abteilungen die Regional- und Kulturgeschichte des Hinterlandes. Die Schwerpunkte der Ausstellung liegen dabei auf Industrie-, Verkehrs-, Landwirtschafts- und Handwerksgeschichte sowie auf Trachten-, Wohn- und Alltagskultur.

Wer zusätzlich zum kulturellen Programmpunkt auch noch raus in die Natur möchte, der ist auf der Extratour „Lahnhöhenweg“ gut aufgehoben. Hier warten schöne Wege und tolle Aussichten auf den Wanderer!

Villa Grün in Dillenburg

Der Name des heutigen Museumsgebäudes, „Villa Grün“, erinnert an den Gruben- und Hüttenbesitzer Carl Grün, der das Haus 1914 und 1915 im neoklassizistischen Stil auf dem Schlossberg errichten ließ. 1983 wurde in diesem das Wirtschaftsgeschichtliche Museum eröffnet.  Die Ausstellung des Museums dokumentiert in über zwanzig Räumen die historische Entwicklung und die vielfältigen Wirtschaftszweige des Dillgebietes. Sie widmet sich im unteren Stockwerk den Themen Bergbau, Industrie, Hütten- und Gießereiwesen von den Anfängen bis zur Gegenwart.

In den oberen Museumsräumen wird mit zahlreichen historischen Ofenplatten, gusseisernen Öfen und Herden über die Geschichte der Heiz- und Kochgeräteindustrie informiert. Ein Schwerpunkt ist hier die Entwicklung der Küchentechnik, beginnend mit einer inszenierten Küche des 16. Jahrhunderts bis hin zu modernen Einbau- und Flugzeugküchen, die im Dillenburger Raum entwickelt wurden. Des Weiteren wird über die Geologie der Region Dill informiert. Zahlreiche Exponate veranschaulichen die Geschichte des Handwerks und des Gewerbes.
 
Bergbaustube Tringenstein

In der Bergbaustube in Tringenstein, ein Ortsteil der Bad Enbacher Nachbargemeinde Siegbach, befindet sich ein kleines aber feines Bergbaumuseum. Das Museum wurde in liebevoller Arbeit von Dieter Heimann aus Tringenstein aufgebaut und auch betreut.

Im Museum finden Sie eine sehr schöne Ausstellung zur Bergbaugeschichte mit Werkzeugen und Ausrüstungen aus dem Bergbau, Mineralien und Dokumenten.

 

Bitte sprechen Sie uns an. Gerne stellen wir Ihnen Informationsmaterial zur Verfügung und machen Ihnen weitere Vorschläge für Ihre Ausflüge und Besichtigungen